Astro-Fotos von Ralf Christoph Kaiser – Beobachtungen zur Bewegung der Sterne
Liebe Freunde der Kunst und Fotografie von Ralf Christoph Kaiser,
eine nächtliche Foto-Session zur Aufnahme von Astro-Fotos hat zu einer außergewöhnlichen Beobachtung geführt: Ein Anfang September nach 21 Uhr 30 in Richtung Westen aufgenommenes Foto habe ich ungefähr 2 Stunden, 13 Minuten und 2 Sekunden belichtet. Dabei habe ich eine Blende 7,1 mit einem Teleobjektiv verwendet und ISO 400 eingestellt. Als Kamera benutze ich eine Canon EOS R.
Das Ergebnis seht ihr oben als free Download. Das Foto habe ich etwas näher untersucht; ein paar Zoom-Ausschnitte in 400facher Vergrößerung sind mit dabei. Das Spannende daran: Es sind Dinge zu sehen, die so mit dem aktuell gültigen Weltbild nicht übereinstimmen.
Zu erkennen ist, wie einzelne wandernde Sterne wie die WEGA zum Beispiel als heller Streifen durchs Bild wandern während viele kleine einzelne grüne, lilafarbene und gelbe Punkte wie Fixe Planeten einfach unbeweglich zur Erde da stehen und sich nicht bewegen.
Meine Theorie dazu:
1. Entweder sind diese Planeten so weit von der Erde entfernt, dass deren Bewegung bei einer Belichtung von 2 Stunden, 13 Minuten und 2 Sekunden immer noch wie ein Punkt aussehen
oder
2. Es sind tatsächlich Fixe Planeten, die so bisher noch nicht offiziell besprochen wurden und zur Erde immer fix bleiben. Das würde bedeuten, dass die Erde sich gar nicht dreht, sondern dass die Sterne, die sich um die Erde drehen, am Firmament nur eine Illusion der Menschen von der Zukunft der Erde sind, die in der Vergangenheit schon wahr gewesen ist. Das heißt, in dieser Realität kreisen die sichtbaren bewegten Sterne im Bewusstsein der Menschen als deren kollektive Illusion um die Erde. Die in meinen Aufnahmen fix zur Erde sichtbaren Planeten könnten demnach eine mögliche ferne Zukunft der Erde darstellen, die noch nicht wahr geworden ist. Somit kreisen diese Planeten oder Himmelskörper noch nicht im kollektiven Bewusstsein der Menschen für alle wahrnehmbar um die Erde, sondern sind bislang entfernt, außerhalb dieser Realität, geblieben. Meine Vermutung ist, dass diese Himmelskörper in etwa sieben Jahren anfangen zu leuchten und sich ab da auch um die Erde bzw. um den Polarstern drehen, genauer um das Zentrum in der Nähe des Polarsterns, da der Polarstern sich selbst auch um das Zentrum dreht und nicht selbst im Zentrum mehr ist. Weitere Infos dazu findet ihr hier.
Diese Beobachtungen fand ich bestätigt, nachdem ich am 9. September eine Langzeit-Belichtung mit Blick in die Sterne Richtung Polarstern ausgewertet hatte. Die Belichtungszeit betrug genau 7594,3 Sekunden (das sind über 2 Stunden). Das Spannende ist: Der Polarstern wandert, wie zu erwarten, durchs Bild und hinterlässt einen hellen Streifen, doch gleichzeitig sind tausende Himmelskörper bzw. fixe Objekte am Himmel zu erkennen (siehe Screenshot und Fotos). Ich habe sehr gestaunt – das können nicht alles Staubkörnchen gewesen sein…
Weitere Infos dazu hier.
Wie zuvor habe ich eine Canon EOS R mit Teleobjektiv benutzt, mit Blende 10/400 ISO; mit Blick bzw. Aufnahme Richtung Polarstern (also Norden). Wer ähnliche Beobachtungen gemacht hat und sich mit mir austauschen mag, kann mir eine kurze Nachricht per Mail an info@kaiser-grafix.de senden.
Euer Ralf Christoph Kaiser